Schlüsselstrategien erfolgreicher Maschinenbauer - Teil 6
Der Weg zur Best Practice im Maschinenbau: Erfolgsfaktoren für eine robuste und zukunftsorientierte Organisation.
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Der Weg zur Best Practice im Maschinenbau: Erfolgsfaktoren für eine robuste und zukunftsorientierte Organisation.
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Lange hat es gedauert, doch jetzt ist er, fast von heute auf morgen, da: der Umschwung in der Automobilbranche. Die Elektrifizierung der Mobilität ist beschlossen und nun gilt es sofort zu liefern. Das stellt viele produzierende Unternehmen vor gewaltigen Herausforderungen.
Weiterlesen … Elektromobilität: 9 Herausforderungen bei der Zerspanung
Es wird auch wieder aufwärts gehen! Sicher ist aber nach meiner Überzeugung auch: So wie früher kann, darf und wird es nicht weitergehen! Das sind Zeilen aus meinem letzten Blogbeitrag.
In meinem Beitrag zum Thema „Produktivitätslücke“ bin ich ausführlich auf die Entwicklung ab der Krise 2008/2009 und der mangelnden Bereitschaft für Veränderungen eingegangen. Diejenigen Kunden, die frühzeitig ihre Prozesse kritisch analysiert, hinterfragt und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet haben, sehen der aktuellen Situation weit gelassener und positiver gegenüber als der überwiegende Großteil wertschöpfender Unternehmen.
Wir haben das Thema „Führung“ als zentralen Erfolgsfaktor - nicht nur in Transformations- und Veränderungsprozessen – in den letzten Beiträgen bereits behandelt.
Nun stellt sich die Frage, wie kann die Führungsleistung verändert und konstant verbessert werden, so dass aus einer Methode ein Standard für Führung wird. Dazu gibt es viel zu recherchieren und nachzulesen. Im Shopfloor Management werden nicht standardisierte Besprechungen in standardisierte Shopfloor Meetings gefasst und konzentriert. Die Verschwendungen in den administrativen Bereichen sind „Zeitkiller“ die weitestgehend eliminiert werden müssen und können.
Diesen Beitrag schreibe ich als Handwerks-Meister. Ich bin stolz auf diesen „Titel“, schon bevor ich meine Lehre begann, war er schon ein erklärtes Ziel. Warum? Mein Opa war Maurerpolier, was nach dem Krieg und während der Aufbauphase in Deutschland dem Meister gleich kam. Aufgrund seiner fachlichen Kompetenzen, aber besonders wegen seiner Fähigkeit Menschen zu führen und Abläufe zu organisieren wurde er schnell zur wichtigen Schlüsselperson in seiner Firma. Für eine Ausbildung an einer Meisterschule war keine Zeit. Das Augenmerk lag darauf, Geld zu verdienen und die Existenz seiner Familie zu sichern.